28. Vulkan-Halbmarathon am 01.05.2009
Homepage Veranstalter: Vulkan Halbmarathon Mendig
Bericht Konrad:
Fünf Tage nach dem Bonn Marathon zog es mich nach Mendig. Die Vereinsausflügler von 2007 werden sich noch an das Vulkanmuseum und die Wanderung durch die unterirdischen Hallen erinnern. Dort fand heute am 1. Mai ein Lauftag statt, der unter anderem einen Halbmarathon bot. Die Organisation war perfekt. Selbst an schlimmste Ereignisse hatte man gedacht, lagen Start und Ziel doch direkt am schönen Friedhof. Die Sanitäter hatten davor ihre Station aufgebaut und wenn was schief gelaufen wäre, hätten sie ihren Misserfolg sofort entsorgen können. Kurz nach 9 Uhr begannen die Bambini-Läufe. Warum der Lauf der ganz Kleinen mit Musik von AC/DC „Highway to Hell“ begleitet wurde, blieb jedoch unklar. Um 09:50 Uhr gingen die Halbmarathonis bei bestem Wetter auf die einmalige Strecke. Blühende Rapsfelder und kühle Wälder wechseln sich prima ab. Die Strecke liegt in der Vulkaneifel. Das heißt: rauf und runter. So überwindet man z.B. zwischen km 2 und km 6 ca. 200 Höhenmeter. Das Profil lässt einen nicht in Ruhe. Nur nach ca. 10 km, wenn man Mendig durchläuft, ist es mal für ein paar hundert Meter flach. Es geht dabei über den Vulkansteinlehrweg. Und schon ist man wieder im Auf und Ab draußen in der Natur. Ganz zum Schluss hält die Strecke noch ein Schmankerl bereit. 600 bis 300 Meter vor dem Ziel geht es stramm bergauf und dann die letzten 300 m flach ins Ziel auf dem Sportplatz. Dort bin ich nach 1:58:44 angekommen. Getränke, Obst und Kuchenbüffet luden zum Verweilen ein. Die Stimmung war Klasse. Ich kann diesen Landschafts-HM nur wärmstens empfehlen. Er rangiert auf der „Das war prima-Skala“ ganz weit oben. (Konrad Waßmann)
Aufbereitung Bericht für LLG-HP: Antje + Olaf Kucher
Fünf Tage nach dem Bonn Marathon zog es mich nach Mendig. Die Vereinsausflügler von 2007 werden sich noch an das Vulkanmuseum und die Wanderung durch die unterirdischen Hallen erinnern. Dort fand heute am 1. Mai ein Lauftag statt, der unter anderem einen Halbmarathon bot. Die Organisation war perfekt. Selbst an schlimmste Ereignisse hatte man gedacht, lagen Start und Ziel doch direkt am schönen Friedhof. Die Sanitäter hatten davor ihre Station aufgebaut und wenn was schief gelaufen wäre, hätten sie ihren Misserfolg sofort entsorgen können. Kurz nach 9 Uhr begannen die Bambini-Läufe. Warum der Lauf der ganz Kleinen mit Musik von AC/DC „Highway to Hell“ begleitet wurde, blieb jedoch unklar. Um 09:50 Uhr gingen die Halbmarathonis bei bestem Wetter auf die einmalige Strecke. Blühende Rapsfelder und kühle Wälder wechseln sich prima ab. Die Strecke liegt in der Vulkaneifel. Das heißt: rauf und runter. So überwindet man z.B. zwischen km 2 und km 6 ca. 200 Höhenmeter. Das Profil lässt einen nicht in Ruhe. Nur nach ca. 10 km, wenn man Mendig durchläuft, ist es mal für ein paar hundert Meter flach. Es geht dabei über den Vulkansteinlehrweg. Und schon ist man wieder im Auf und Ab draußen in der Natur. Ganz zum Schluss hält die Strecke noch ein Schmankerl bereit. 600 bis 300 Meter vor dem Ziel geht es stramm bergauf und dann die letzten 300 m flach ins Ziel auf dem Sportplatz. Dort bin ich nach 1:58:44 angekommen. Getränke, Obst und Kuchenbüffet luden zum Verweilen ein. Die Stimmung war Klasse. Ich kann diesen Landschafts-HM nur wärmstens empfehlen. Er rangiert auf der „Das war prima-Skala“ ganz weit oben. (Konrad Waßmann)