27. Hückeswagener Triathlon

am 15.08.2009

Berichte: Gerd Olaf Birgit Udo
Anja | Ergebnisse | Fotos | Links

 

GerdTriathlon. Wie kommt der Schwimmer auf das Fahrrad?
Antwort: Manchmal gar nicht. Denn es gibt auch Staffelwettbewerbe.

LLG St. Augustin beim Hückeswagener Triathlon am 15. August 2009 (Bericht Gerd)

In aller Herrgottsfrühe in einem offenen Gewässer kilometerweit entlang der öffentlichen Schifffahrtslinie schwimmen, dann sich frierend und zitternd und nur in Badehose auf das Fahrrad gesetzt um eine Tour-de-France-Etappe zu bewältigen und anschließend, schon völlig erschöpft und dem Zusammenbruch nahe, eine Strecke laufen, die normale Menschen kaum mit dem Bus fahren würden; das Ganze nennt sich Triathlon und kostet den Teilnehmern auch noch Geld... und wenn man Glück hat, überlebt man das Ganze.

Mal im Ernst.

Schauen wir kurz zurück: Im Jahre 1977 trafen sich auf Hawaii ein paar „verrückte“ Amerikaner (GIs) und schlossen eine Wette dahingehend ab, ob es möglich sei, nacheinander 4 Km zu schwimmen, 180 Km mit dem Rad zu fahren und anschließend einen Marathonlauf zu absolvieren, und das alles non-stop. Als der damals „joggende“ Verfasser dieses Artikels von diesem Unterfangen in der Zeitung las, rümpfte er über diese „Spinner“, von deren Sportart bald nichts mehr zu hören sein würde, noch die läuferische Nase und prophezeite den baldigen Untergang dieser Sportart. Das Gegenteil trat ein. Triathlon etablierte sich rund um die Welt in Vereinen und Verbänden. Verschieden Wettkampflängen und gestaffelte Altersklassen wurden geschaffen, so dass auch den weniger Ambitionierten und Anfängern Möglichkeiten zur Teilnahme angeboten werden konnte. Schnell entdeckte die Sportmedizin, dass Triathlon kein Wettkampfsport für „Sonderlinge“ ist, sondern eine Form abwechslungsreichen Ausdauertrainings, welche auch förderlich für die Gesundheit ist, und das nicht nur für die Jugend. Und auch den Verfasser dieses Artikels wurde trotz heftiger Gegenwehr mit dem Triathlon-Bazillus infiziert.
Schwimmstart
Mehr als 30 Jahre sind seit dem spektakulären Ereignis auf Hawaii vergangen. Jeder kennt heute diese Sportart. Der Hawaii-Triathlon ist alljährlich ein viel beachtetes und kommerzielles Medienspektakel. Der erste Wettkampf unserer Gegend etablierte sich vor etlichen Jahren an der Bevertalsperre in Hückeswagen, für viele Rheinische Hobbytriathleten immer noch der sportliche Höhepunkt des Jahres. Mittlerweile streiten sich Nizza (F) und Hückeswagen (D), welche von beiden Veranstaltungen der älteste, noch immer jedes Jahr ausgerichtete Wettkampf in Europa ist.

Am Wettkampf im Bergischen Hückeswagen nahmen 2009 zahlreiche LLGler, diesmal in Staffelformation teil. Ich, der ich seinerzeit vom Triathlonbazillus befallen war (2mal Ironmandistanz gefinisht Mitte der 90er) aber längst als geheilt gelte, wurde von Olaf Kucher befragt, ob ich nicht den Laufpart beim Mitteltriathlon übernehmen kann. Das habe ich gerne gemacht. Bei Superwetter  spulte ich den Halbmarathon so gut es ging herunter. Stress pur, denn du weißt genau, je schneller du läufst, um so besser platziert sich die gesamte Gruppe, brichst du aber ein, neutralisierst du die redlichen Bemühungen deiner Staffelkollegen; nichts für schwache Nerven. Den Radpart bewältigte der erfahrene Herbie Engels, das Schwimmen übernahm Olaf Kucher, wie schon gesagt. Auch Udo Lohrengel, den ich nie bei einem Tria vermutet hätte, stellte sich für eine Staffel läuferisch zur Verfügung. Insgesamt wieder ein schöner Wettkampftag im Kreise netter Menschen von der LLG (die Teilnehmer und die Ergebnisse entnehmt Ihr bitte der Homepage der LLG). Aber Triathlon ... nee, das brauche ich nicht mehr. Es hat nicht gezuckt beim Anblick der vielen Wettkämpfer und ich habe mir keinen erneuten Wettkampf ausgeguckt. Ich werde wohl Läufer bleiben (obwohl, geschaut habe ich schon in der Ergebnisliste, welchen Platz ich in der AK beim Volktriathlon hätte belegen können ... aber … nee … komm lass ...).

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Olaf

Hückeswagen, die Vierte

(Bericht Olaf)

Antje und ich waren in diesem Jahr schon das vierte Mal in Hückeswagen und sind entweder in der Staffel oder als Einzelstarter beim Volkstriathlon gestartet. Die Athleten, welche den Mitteltriathlon absolvierten, haben wir jedes Mal ehrfürchtig bestaunt. Daran hat sich im Grunde nichts geändert, nur dass wir der Gesamtdistanz von 2000m – 74 km – 21 km in diesem Jahr zumindest schwimmerisch schon etwas näher gekommen sind.

Hückeswagen hat für mich auch jedes Mal einen ganz besonderen Reiz, der wohl damit zu tun hat, dass man sich in so schöner Landschaft und zugleich in der speziellen Atmosphäre eines Triathlon-Wettkampfs befindet. Wir haben gemeinsam mit Birgit und Udo, sowie Anne und Bernd vor Ort übernachtet und konnten dadurch die schöne Umgebung der Bevertalsperre schon am Abend auf uns wirken lassen. Auch andere Triathleten waren schon mit Zelt, Wohnmobil oder Kleinbus vor Ort. Die meisten Starter reisten aber am Morgen an. Schon gegen 7 Uhr füllte sich der Parkplatz zunehmend. Noch schnell ein Frühstück, dann ging es auch schon zum Einchecken in die Wechselzone und anschließend zur Wettkampfbesprechung. 8:45 Uhr war bereits unser Schwimmstart und die Zeit bis dahin verging wie im Flug. Nach dem Einschwimmen warteten wir konzentriert auf den Startschuss, der dann auch pünktlich abgegeben wurde. Nach dem Startschuss ging es gleich voll los und es war eng, man musste sich eine eigene „Fahrrinne“ suchen. Trotzdem kamen mir immer wieder einige Schwimmer zu nahe. Das war auch noch an der ersten Boje der Fall, aber dadurch merkte ich, dass ich mindestens im Mittelfeld schwamm. Auf dem Rückkurs tauchte neben mir plötzlich Antje auf. Wie sich später herausstellte, hatte sie mich auch gesehen und dann im letzten Drittel das Tempo etwas angezogen, so dass sie ca. 25 sec vor mir aus dem Wasser kam. Ich wusste aber vorher schon, dass Antje auf der langen Strecke ihre Erfahrung und gute Kraftausdauer ausspielen kann.

Beim Wechsel auf Herbie lief alles wie abgesprochen und er war schnell unterwegs auf die vor ihm liegenden 4 Runden + Beverdamm hin und zurück. Um Herbie und Geli auf der Strecke zu sehen, postierten wir uns auf der anderen Seite des Damms direkt an der Radstrecke. Mit etwas Glück konnten wir Herbie zweimal ablichten. Das war nicht einfach, denn hier kamen die Athleten mit hohem Tempo vorbei.

Zurück in der Wechselzone warteten bereits die Läufer auf ihren Einsatz. Da war es gut, dass wir die ungefähre Rundenzeit der beiden wussten. Auch hier klappte der Wechsel gut und besonders Geli und Birgit hatten sich eine super Taktik für den Wechsel überlegt.

Ich wollte noch den Schwimmstart der Volkstriathlon-Staffeln verfolgen und anschließend meine Laufsachen anziehen und zum Ziel nach Hückeswagen laufen. Am Start traf ich Udo und Klaus, die beide das Geschehen verfolgten. Anja und Emmerich waren bereits im Wasser und warteten auf den Startschuss. Jetzt konnte ich mir noch einmal anschauen, wie eng es nach dem Start im Wasser zugeht. Anja und Emmerich kamen beide etwa im Mittelfeld an, hatten aber leider etwas Pech, wie sie später berichteten.

Für den Weg nach Hückeswagen zum Ziel im Stadion nutzte ich auch die Wettkampfstrecke und lief dadurch automatisch etwas flotter. Auf der 5km-Runde um die Wuppervorsperre traf ich auf Gerd, der noch eine Runde zu laufen hatte. Wir liefen diese Runde gemeinsam und ich lernte so gleich noch die Wettkampf-Laufstrecke für den Mitteltriathlon kennen. Nach ca. 4 h und 21 min Gesamtzeit waren wir im Ziel. Hut ab, vor jedem Triathleten, der das allein schafft. Gerade die schwere Radstrecke mit etlichen Steigungen hat es ganz schön in sich.

Im Zielbereich trafen wir uns alle wieder, Fotos wurden gemacht, Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht. Es war diesmal einfach toll, dass so viele LLGler dabei waren.

Anschließend, nach einem Bad in der Bever, trafen wir uns noch mit Anne und Bernd am Womo, um den Wettkampftag mit einem gemütlichen Picknick ausklingen zu lassen. Es war ein schöner Tag und ich bin sicher, dass wir und bestimmt auch einige der anderen LLG-Staffelteilnehmer auch im nächsten Jahr wieder dabei sein werden. OK

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Birgit Bericht Birgit

Triathlon Hückeswagen hieß für mich andere Wettkampfatmosphäre schnuppern. Ich war schon froh, nur Laufen zu müssen und nicht den ganzen Orgastress zuvor zu haben, was für die „ganzen“ Triathleten hieß, Rad einchecken und alles herrichten für den Wechsel vom Schwimmen und zum Laufen, dann Wettkampfbesprechung, Neo anziehen und um 8.30 Uhr ins 21 Grad kalte Wasser, nach dem Kampf mit zahlreichen anderen Crawlern barfuss gut 200 m auf Asphalt und spitzen Steinen hoch zum Radplatz laufen und sich dabei schon den Neo, der hauteng sitzt, ausziehen, Rad finden, und dann auf die Radstrecke mit einigen engen Kurven und das unangenehmste, dann nach 74 Kilometer Radfahren noch 21 Kilometer laufen. Ich überholte natürlich viele beim Laufen, kam mir dabei aber fast „unfair“ vor - vor allem da ich manche Bewunderung merkte - schließlich hatte ich zuvor nur auf meinen Einsatz gewartet. Hitze und schwere Beine ließen mich nicht so recht auf Touren kommen und so musste ich mich doch etwas quälen. Trotzdem hat die ganze Sache Spaß gemacht und es war interessant, mal in die Triathlonszene hineinzuschnuppern. Mir persönlich wäre der Aufwand zu groß, ich finde es bequemer, Schuhe an und raus.

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Udo Bericht Udo

Am Vorabend trafen wir uns an der Bevertalsperre in der Nähe des Startplatzes für die Schwimmer und dem Wechsel aufs Rad, um ganz locker beschwingt in den Wettkampftag hinzufeiern. Allerlei Speisen und Getränke wurden zugeführt, da doch große Aufgaben für Samstag anstanden.

Eben hatten wir Anne noch verabschiedet, auf eine 20 km-Radrunde, und ich begann mit dem Einlaufen, da war sie auch schon wieder zurück. Anja und Anne rüsteten mich mit den notwendigen Accessoires, Startnummernband und Chip, aus und dann ich begab mich schnellen Fußes auf den Weg zum Stadion nach Hückeswagen, wo das Ziel auf mich wartete.

Um mich herum müde Recken, auch Einzelstarter genannt, die 2 km in nicht gerade badewasserfreundlicher Temperatur von 21,5° und stramme 74 Radkilometer hinter sich hatten und da war Dauerüberholen angesagt. Ein Gefühl, dass ich schon geraume Zeit in dem Maße nicht mehr erlebt habe. 70-80 LäuferInnen durfte ich einsammeln, absolutes Sonderangebot.

Die Kilometerschilder für die angeblich 5 km-Strecke standen wirr in der Landschaft herum, denn nach besorgniserregenden 4:54 gab es maximal beflügelnde 3:30 Min. Das ging so weiter und war dann auch kein Gradmesser mehr. Es war gut warm und schnell zu laufen irgendwie nötig, damit man etwas Kühlung hat. An der Wupper sollte es dann 800 m entlang gehen und die Uhr zeigte dafür 4:24 Min! Egal, die Strecke war für alle gleich und im Triathlon werden Einzelleistungen zu einem Ergebnis zusammengeführt, ob für Staffeln oder für Einzelstarter. Klar, jeder hat seine Schokoladen- und seine Angstdisziplin, aber es ist schon beängstigend gut, was die Masse der Triathleten an Leistungen zusammenträgt und man mag gar nicht glauben, was für eine Trainingsarbeit dahinter steckt.

Die Laufstrecke führte überwiegend abwärts und nach 22:30 war alles erledigt. Die Laufzeit wird in dem Augenblick genommen, wo die Radstrecke über die Zeitmessmatte verlassen wird. Dann gibt es erstmal ein Stück mit dem Rad zu laufen, der Umbau und dann das Verlassen des Wechselareals, um auf die Strecke zu kommen.

Im Stadion warteten schon alle und letztlich hatte nur noch Birgit ihre letzte Runde im Halbmarathon für Ihr Teams abzulaufen.

Alle sind angetreten, keinem ist etwas passiert, die Ergebnisse entsprachen den vorherigen Einschätzungen, Topwetter - ein schönes Erlebnis!

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Anja Triathlon - auch als Staffel eine Herausforderung

Hier ein Erfahrungsbericht von einer begeisterten Schwimmerin.

(Bericht Anja)

Ach, was war ich motiviert vor dem 15.8.09 in Hückeswagen! Eine Art Generalprobe für die große Distanz in Hennef kommende Woche sollte meine Teilnahme bei der Staffel mit Anne als Radfahrerin und Udo als Läufer werden.

War ich nicht fleißig? 2-3 pro Woche schwimmen! Lockeres Schwimmen im See, Kraul- Training bei Hellas, Intervall-Training auf der Bahn. Ich fühlte mich richtig gut. Ja, diese zweite Staffel, da wollte ich mit Kraulen glänzen……

Gestartet wurde vom Ufer aus, im Wasser stehend. Ich platzierte mich mit Emmerich ( er schwamm für die Staffel Tri Recken vom LLG) nach rechts hinten außen in Startposition. Wir mussten ja rechts um die Boje rum, das passte doch ganz gut, meinte auch Antje. Emmerich wollte eigentlich lieber nach links außen, blieb aber „Gentleman like“ bei mir in meiner Position. (Danke noch mal!!!)

Nun, denn! Kurz vor Startschuss, blickten wir mal nach hinten: Komischerweise waren wir plötzlich nicht mehr rechts - außen - hinten, sondern jetzt rechts -Mitte - es hatten sich ca. 30 Leute hinter uns nach rechts außen platziert.

Dann fiel der Startschuss, weiteres Nachdenken gab es da nicht mehr. Ich weiß noch nicht mal mehr, ob ich einen Köpper gemacht habe oder nicht. Auf jeden Fall bin ich gekrault. Ein unglaubliches „Tohuwabohu“ spielte sich ab: Alle schwammen wild durcheinander. Irgendwie versuchte jeder der Schwimmer auf seine Weise möglichst schnell vom Fleck zu kommen, das Wasser war total unruhig. Es platschte und spritzte, eine unglaubliche Energie. In diesen Energiesog geriet ich dann auch und kraulte kurzerhand wohl über Emmerich, wie Klaus vom Ufer aus beobachtete. Habe ich das gemerkt? Sorry, leider nicht. Einen Fuß bekam ich wohl ab, aber zu wem der gehörte? Keine Ahnung. Dann kraulte jemand über mich drüber. Kein Problem. Dann schwappte es links, es schwappte rechts und ich war aus dem Atemrhythmus raus. Ich versuchte nach höchstens 100 Metern mal Brust zu schwimmen um einen Überblick zu bekommen. Dabei verfiel ich in eine starke Atemnot, wie ich sie noch nicht erlebt habe.

Ich versuchte mich zu beruhigen. Aber, die Leute um mich herum öffneten nun ihre Neos. Hinter mir bat ein Schwimmer seinen AngekommenNachbar, ihm bitte den Neo zu öffnen. Mein Hals schnürte sich zu. Ich begann nach meinem Band am Reißverschluss am Rücken zu suchen. In dieser komischen Schwimmhaltung mit Atemnot wurde ich vom DLRG-Boot aus gefragt, ob ich Hilfe bräuchte. Das hat mich wachgerüttelt. Ein entschiedenes „Nein, danke“ brachte ich heraus und in dem Moment konnte ich meinen Neo dank Zugband öffnen.

Allmählich beruhigte ich mich und bekam wieder Luft und versuchte im Brustschwimmen einen Atemrhythmus zu finden. Ich war absolut mit mir beschäftigt und mit mir am kämpfen. In diesem Moment habe ich eine ganz deutliche Grenze kennen gelernt, eine Panik, die ich dann aber nach ca. 20 Meter überwunden habe.

Dann kam ich an die große Boje. An dieser Boje hing eine Schwimmerin. Sie hatte wohl aufgegeben. Was für ein Bild! Als ich an der Boje vorbei war und Richtung Ziel schwamm, ging alles viel besser, aber mit Anstrengung, natürlich nur noch im Brustschwimmen! Nicht daran zu denken, es noch mal mit Kraulen zu versuchen!

Ich kam ans Ufer, hörte von Klaus ein motiviertes „Weiter, Anja, lauf!“ und lief bei heißer Temperatur den Berg hoch zur Wechselzone. Sehr anstrengend! Aber ich dachte die ganze Zeit an meine Staffelmitglieder und das spornte mich an.

Der Wechsel zur Radfahrerin klappte einwandfrei, dank gut abgestimmter Übergabe des Chips zu Dritt. Ich hatte meinen Part geschafft und konnte durchatmen!!!!

Das war ein herber Schlag in die Realität! Meine Regeln:

1. Überschätze im Gewässer nicht Kraft und Können!!!!!!

2. Schwimme Dich warm!

3. Übe, übe, übe!

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Unsere Ergebnisse:

Starter Einzelzeiten Platz /Gesamt Zeit gesamt
Distanzen Volkstriathlon 500 m - 20 km - 5 km
 
Tri Recken (Emmerich - Jörg - Bernd) 11:31 - 36:16 - 18:56
5./34
1:06:44
Udo und die flotten Damen (Anja - Anne - Udo) 11:45 - 44:10 - 22:34
17./34
1:18:30
Distanzen Mitteltriathlon 2000 m - 74 km - 21 km
LLG-Team 1 (Olaf - Herbie - Gerd) 36:51 - 2:13:07 - 1:31:48
7./18
4:21:48
Die flotten Drei (Antje - Geli - Birgit L.) 36:26 - 2:39:52 - 1:33:15
15./18
4:49:33

Fotos Fotos vom Triathlon in der Bildergalerie

Link zum ATV-Triathlon Hückeswagen

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Aufbereitung Bericht für LLG-HP: Antje + Olaf Kucher