Geburtstag von Achim Neitzel am 04.10.2005

Fotos: (Klick auf Foto zum Vergrößern)

Berichte:   Marlen   Udo

Marlen:

Nach unserem Laufründchen ging es an diesem Dienstag Abend wieder rund am Rothenbach. udo hatte auf dem Parkplatz einen Biertisch und eine Bank aufgebaut. So nach und nach trudelten alle ein. Gemeinsam haben wir dann für Achim ein Geburtstgslied gesungen. Danach griffen alle nach den Bierflaschen. Einige hatten heute einen Schlusssprint hingelegt und waren besonders durstig! Zwischenzeitlich ging es an die selbstgemachten Frikadellen, die Achim`s Freundin Birgit für uns gemacht hat. Dierk Vollmar hatte einen riesen Korb Mirabellen dabei. Genauso wie das Bier, die Frikadellen so war auch der Mirabellenkorb sehr bald geleert. Dank Harry, der nicht genug kriegen konnte und sich gleich eine Tüte abfüllte! Nachdem alles aufgefuttert war, fing Udo wieder einmal an rumzualbern. Es lagen noch 2 Mirabellen auf dem Boden, die Harry versucht hatte in Udo`s Mund zu werfen. Beide Versuche sind aber gescheitert. Die beiden übriggebliebenen Mirabellen steckten sehr bald in Udo`s Augen (s. Foto 5). Dabei wurde einem doch schon von klein auf gelehrt, dass man nicht mit Lebensmitteln spielt, oder??? :-)

Achim hat uns, Dank seinem Geburtstag, einen lustigen Abend bereitet. Am Donnerstag werden wir den Geburtstag von Carlos feiern, dann geht auf dem Parkplatz Rothenbach wieder die Post ab!!!
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Udo: 1. Mirabellen-Frikadellen-Degustation oder Gourmettreffen am Rothenbach.

Von Zeit zu Zeit verspüren wir am Rothenbach den unbändigen Drang zu feiern. Auch die Dunkelheit konnte uns am letzten Dienstag nicht davon abhalten, mal wieder einen der bekannt berüch-tigten Geburtstagssausen am Rothenbach zu feiern. Wer war dran? Achim Neitzel musste herhalten, da er am 30.09.05 so ca. 15.000 Tage auf dem Buckel hatte, was Insider als 41. Geburtstag feiern. Nach der Runde durch unser Revier baute ich Tische und Bänke auf, derweil Achim Köstlichkeiten der Hennefer Küche in Kooperation mit der Gourmetstation Kruft auffuhr. Die Mitläufer rieben sich die Hände und gleich danach die Augen, als plötzlich Mitesser auftauchten, die keinen Meter mitgelaufen waren, sich aber sogleich der Frikadellen annehmen wollten. Für Olaf allerdings, der zurzeit seine Verletzung pflegt und über die Woche eh' immer in den leeren Kühlschrank starrt, hatten wir sogleich Verständnis und bissen jeder ein Stück von der Frikadelle für Olaf ab. Wie gut Frikadellen mit Mirabellen schmecken, war längst nicht jedem bekannt. Seit Dienstag ist klar, dass hiermit eine ganz besondere Symbiose gelungen ist, die zukünftig in keinem Kochbuch fehlen sollte. Herbert z.B. hatte steckte sich stets in die linke Backentasche eine Mirabelle, biss von der Frikadelle ab für die rechte Backentasche und unter Stöhnen und Seufzen wurde der Mischmasch mit einem Schluck Bier zu Tale befördert. Die Mixtur muss es gewesen sein, da nach ca. 30 Minuten der Tisch wie leergefegt war und keiner über Unwohlsein klagte. Die Mirabellen waren übrigens aus dem Hause Vollmer. Was haben wir daraus gelernt? ….dellen und ….bellen gehören zusammen wie Laufen und Saufen.
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